„Schnell und schlampig“ ist die beste Devise, um wirklich naturnahe Strukturen zu schaffen. Gemäß diesem Motto, mit einer fachlich versierten Bauleitung und unter Zuhilfenahme ingenieurbiologischer Bauweisen wurden wertvolle Gewässerstrukturen bei der Auenrenaturierung des Hoyerswerdaer Schwarzwassers zwischen Pritzschwitz und Dreikretscham initiiert. In unserem ersten Blogbeitrag zum Projekt können Sie sich einen Eindruck unmittelbar nach Baufertigstellung der Maßnahme verschaffen. Nun ein Jahr später kann man im sorbischen MDR-Magazin Wuhladko ab Minute 13:07 bis 19:46 bereits erstaunliche Entwicklungsfortschritte entdecken.
Die aktuelle Lage zum Hochwasserabfluss kann man im MDR-Beitrag unter Kontrollmaßnahmen der Freiwilligen Feuerwehr anschauen.
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