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Hangsicherung an einer Wasserkraftanlage | Freiberger Mulde

Hangsicherung an einer Wasserkraftanlage | Freiberger Mulde

Erodierter Hang, Blick in Fließrichtung Beim Hochwasser 2013 kam es an der Freiberger Mulde bei Nossen zu Schäden an einem Prallhang. Aufgrund des Hochwassers strömten die ankommenden Wassermassen direkt gegen den Damm einer Wasserkraftanlage. Der eigentliche Gleithang (bei Abfluss im Gerinne) wurde dadurch zu einem Prallhang. Die Dammböschung der Wasserkraftanlage zur Freiberger Mulde wurde auf einer Länge von ca. 70 Metern zerstört und musste neu gesichert werden. Zur Einbindung der neuen Ufersicherung in die Umgebung forderte die zuständige Untere Wasserbehörde eine naturnahe Ufersicherung.

Wiederaufbau aus den Hochwasserhilfefonds | Sachsens Kommunen werden jetzt schneller wieder flott!

Wiederaufbau aus den Hochwasserhilfefonds | Sachsens Kommunen werden jetzt schneller wieder flott!

Dass sächsische Kommunen und freie Träger öffentlicher Infrastruktur jetzt noch schneller an ihr Geld aus den Hochwasserhilfefonds kommen, teilte das sächsische Umweltministerium am 12. August 2014 mit. Damit können Auszahlungen unmittelbar nach der Bewilligung durch die Sächsische Aufbaubank (SAB) bzw. das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) erfolgen, auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen. Auszahlungen erfolgen nach dem bekannten Erstattungsprinzip der Richtlinie Hochwasserschäden 2013. (SMUL, Medienservice-Sachsen)