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Große Mittweida bei LexiTV

Große Mittweida bei LexiTV

In der LexiTV-Sendung „Deiche, Mauern, Talsperren – Schutz gegen die Flut“ am 11.08.2017 gab es einen interessanten Beitrag zum Thema „Hochwasserforschung an der TU Dresden“. Herr Dr. Stowasser wurde von Charlotte Radziwill an einem naturnah umgestalteten Abschnitt der Großen Mittweida in Schwarzenberg zum Thema Ufersicherung mit Pflanzen interviewt.

PROGEMIS® im Praxistest | Auftaktworkshop für die Managementsoftware PROGEMIS®

Überblick mit PROGEMISMit einem eintägigen Workshop im Rathaus Grimma wurde die Testphase der Software PROGEMIS® eröffnet. Seit Mitte Mai 2017 erproben die Testpartner aus sächsischen Kommunen und Landkreisen die Funktionen der Module PROGEMIS® Doku und PROGEMIS® Maßnahmenkatalog, die als Beta-Version für die Testphase freigegeben wurden.

Start der ersten Testphase von PROGEMIS® für Kommunen und Landkreise in Sachsen

Progemis - Aktuell und immer auf dem gleichen Stand!Das Projektteam von Stowasserplan freut sich, mit starken Partnern aus Städten, Kommunen und Landkreisen eine Beta-Version von PROGEMIS® zu testen. Die Testphase soll helfen, die Entwicklung von PROGEMIS® möglichst gut auf die Bedürfnisse der Nutzer bei Planung, Ausführung und Dokumentation von Maßnahmen auszurichten. Die Testphase der zwei Module PROGEMIS® Doku und PROGEMIS® Maßnahmenkatalog startet am 18. Mai 2017 mit einem Auftaktworkshop mit den Testnutzern.

Kommunen zwischen Hochwasserschutz und nachhaltiger Gewässerentwicklung | Seminare zur Pflege und Unterhaltung Gewässer 2. Ordnung in Grimma und Reinhardtsgrimma

Wer ist eigentlich wo zuständig für die Gewässerunterhaltung? Kenne ich als Kommune den Zustand und die Entwicklungsziele meiner Gewässer? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um Gewässer zu unterhalten und zu entwickeln? Und welchen Einfluss haben Wasserrahmenrichtlinie und Hochwassermanagement-Richtlinie auf die Gewässerunterhaltung?

Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung | Der Mortelbach in Grünlichtenberg soll ein Musterbeispiel für integrierte Planungen in Sachsen werden

Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung | Der Mortelbach in Grünlichtenberg soll ein Musterbeispiel für integrierte Planungen in Sachsen werden

Die Unterhaltung von Gewässern stellt eine kommunale Pflichtaufgabe für die Gemeinden im Freistaat Sachsen dar. So ist auch die Gemeinde Kriebstein für die Pflege und Entwicklung des Mortelbachs zuständig. Aufgrund gesetzlicher Anforderungen müssen neben den Anforderungen des Hochwasserschutzes auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Hochwasservorsorge lässt sich jedoch oftmals sehr gut mit der naturnahen Entwicklung und Gestaltung von Fließgewässern kombinieren. Wo dem Bach ausreichend Raum zur Verfügung steht, kann Hochwasser keinen Schaden anrichten. Gleichzeitig finden heimische Tier- und Pflanzenarten Lebensräume vor und das Landschaftsbild wird bereichert. Ein Gesamtkonzept gewährleistet zudem durch zielgerichtete Unterhaltungsmaßnahmen den effizienten Einsatz vorhandener Finanzmittel.

Auf die Sohle kommt es an!

Auf die Sohle kommt es an!

Bedeutung einer strukturreichen Gewässersohle für die Strahlwirkung an Fließgewässern wissenschaftlich nachgewiesen

Im Zuge der Umsetzung der EG-WRRL werden bis spätestens 2027 die Herstellung und der Erhalt eines guten ökologischen Zustandes aller Oberflächengewässer gefordert. Um dieses Ziel möglichst zeitnah und kosteneffizient zu erreichen, ist das Konzept der Strahlwirkung von großer Bedeutung. Hierbei werden ausgehend von einem Strahlursprung, d.h. einem Gewässerabschnitt mit einem guten ökologischen Zustand, Gewässerstrecken mit einem schlechteren Zustand überwunden bis sich wiederum ein Gewässerabschnitt mit einem guten Zustand (Strahlursprung) anschließt und somit das Gewässer auf der gesamten Länge ökologisch aufgewertet und durchgängig gestaltet wird.