von Andreas Stowasser | Donnerstag, 21 November, 2024 | Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung
… der farbenfrohe Herbst ist vorüber und die Bäume haben ihr Laub komplett verloren. Zwischen 01.10. und 28.02. können Sie wieder Schnittmaßnahmen an Gehölzen durchführen. Hier sind unsere Empfehlungen für die Pflege neu angelegter ingenieurbiologischer Bauweisen. Damit sind sie gewappnet für die unvermeidliche Frage der Anwohner: „Jetzt ist es fertig und was passiert nun?“
von Katrin Dachsel | Freitag, 8 März, 2019 | Aktuelles, Gewässerentwicklung, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Literatur
Praktikable Lösungen sind überall möglich!
Zu naturnahen Gewässern gehören Gewässer begleitende Gehölzbestände! Dabei sind oft Kompromisse erforderlich, praktikable Lösungen zu mehr Naturnähe sind jedoch fast überall möglich. Vor diesem Hintergrund hat die Ingbiotools Kompetenz Ingenieurbiologie GmbH & Co KG den Praxisleitfaden „Gehölze an Fließgewässern – Anlage, Entwicklung und Pflege“ im Auftrag der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie erarbeitet. Der Praxisleitfaden verknüpft die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Themenbereich mit den langjährigen berufspraktischen Erfahrungen der Ingbiotools Kompetenz Ingenieurbiologie GmbH & Co KG sowie der Stowasserplan GmbH & Co KG.
von Tobias Scholze | Freitag, 10 November, 2017 | Aktuelles, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Erfolgskontrolle, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie, Projektschwerpunkte
Wie sieht der Elbseitenarm drei Jahre nach Baufertigstellung aus?
Nachdem die Baustelle im Dezember 2014 abgeschlossen wurde, hat uns das schöne Herbstwetter Mitte Oktober zu einem Wochenendspaziergang nach draußen gelockt.
Wir waren neugierig – drei Jahre später – was ist alles passiert?
… und es ist außerordentlich viel passiert!!!
von Andreas Stowasser | Mittwoch, 15 März, 2017 | Freiraumgestaltung und Regenwassermanagement, Gewässerentwicklung, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Literatur, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie
Die Antwort auf diese Frage lautet: Ganz am Anfang einsteigen! Das ganze Große im Blick haben. Oder fachlich ausgedrückt: Nachhaltige Erfolge in der Fließgewässerrenaturierung lassen sich nur erzielen, wenn Konzepte und Maßnahmenplanungen auf Einzugsgebietsebene vorliegen, die dann sukzessive umgesetzt werden. Kleinräumige Maßnahmen auf lokaler Ebene sind daher immer in den Kontext eines Gesamtkonzepts zu stellen!
von Katrin Dachsel | Freitag, 17 Februar, 2017 | Aktuelles, Freiraumgestaltung und Regenwassermanagement, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Planung, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie, Veranstaltungen
Am 16. und 17. März 2017 finden zum 11. Mal die Dresdner StadtBaumtage statt. Unter Federführung des Instituts für Forstbotanik und Forstzoologie der Technischen Universität Dresden sowie des Dresdner Amts für Stadtgrün und Abfallwirtschaft werden alljährlich aktuelle Fragen zur urbanen Gehölzpflege und -verwendung vorgestellt und diskutiert. Thematischer Schwerpunkt ist immer wieder die Frage, wie man in dem komplexen Gefüge von klimatischen und standörtlichen Bedingungen sowie räumlichen und Nutzungsanforderungen in der Stadt und insbesondere im Straßenraum Gehölze als wesentlichen Bestandteil des Stadtgrüns erfolgreich etablieren, pflegen und erhalten kann.
von Andreas Stowasser | Donnerstag, 7 August, 2014 | Ingenieurbiologie - Bauausführung, Ingenieurbiologie - Erfolgskontrolle, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung
Trotz massivem Uferverbau an einer fast 90° Krümmung schaffen inklinante Buhnen in Verbindung mit einer begrünten Steinschüttung ein Mindestmaß an Gewässerstrukturen. Sehr wenig Platz durch die Begrenzung des Gewässerbettes durch Privatgrundstücke erforderte die Ufersicherung durch einen mit Strauchweiden, Pfaffenhütchen, Haselnuss und Wasserschneeball begrünten Steinsatz.